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Seduced &Spoiled by a Bad Boy (German Edition) Versión Kindle

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Seduced &Spoiled by a Bad Boy (German Edition) Versión Kindle - ****EINE SINNLICHE UND HEISSE GUTE-NACHT-GESCHICHTE! **** Als Chrissy den lukrativen, jedoch etwas anrüchigen Job als Zimmermädchen auf einem luxuriösen Privatanwesen annimmt, ahnt sie in ihrer Unschuld noch nicht, was für ein hemmungsloses, heißes Abenteuer auf einer der paradiesischen Trauminseln der Bahamas auf sie wartet. Denn dieser auf den ersten Blick harmlose Job ist nicht ganz ohne Haken – ihr Arbeitgeber, Dylan Dawson, auch „The Beast“ genannt, ist ein aufsteigender Rockstar mit ziemlich schlechtem Ruf und noch schlechterem Benehmen.Die unerfahrene und verklemmte Latina mit heißen Kurven stellt für Dylan eine willkommene Herausforderung dar und er macht ihr ein unmoralisches Angebot. Trotz allen Bedenken verfällt Chrissy dem dominanten Bad Boy, der sie nun in ein verbotenes, sündhaftes Reich der Sinne entführt und ein unstillbares Verlangen in ihr weckt …DAS BUCH ENTHÄLT SEHR EXPLIZITE LIEBESSZENEN UND IST NUR FÜR ERWACHSENE LESER GEEIGNET!Ca. 170 Taschenbuchseiten.Aus dem Buch:Als Chrissy wieder ihren Blick hebt, trifft sie auf ein Paar Glutaugen, das sie neugierig mustert. Es ist Dylan, Sänger und Frontmann der Band, manchmal auch „The Beast“ genannt. Chrissy versucht, seinen intensiven Blick auszuhalten, und schluckt laut. Gegen ihren Willen muss sie sich eingestehen, dass der Rockstar ein ausgesprochen attraktiver Mann ist. In seinen dunkelbraunen Augen spiegeln sich Leidenschaft und Feuer, und er hat den Blick eines draufgängerischen und waghalsigen Toreros. Er ist hochgewachsen, und sein Körper im engen Tanktop und schwarzen Bermudas ist durchtrainiert und vermittelt männliche Stärke. Die schönen, ebenmäßigen Züge seines Gesichts werden durch einen Drei-Tage-Bart effektvoll unterstrichen, und einige dunkle Strähnen fallen ihm gekonnt unordentlich über die Augen. „Du musst neu in dem Job sein, nicht wahr?“, sagt er mit tiefer, heiserer Stimme, als er sich eine gut gekühlte Dose Bier von dem Tablett nimmt. „Du wirkst nämlich ziemlich schüchtern.“ Ein kurzes Grinsen entblößt seine weißen Zähne, und Chrissy spürt, wie sie errötet. Weil er sie durchschaut hat oder weil er so unverschämt gut aussieht? Noch mehr errötet sie, als Dylan dreist ganz langsam seinen prüfenden Blick über ihren Körper gleiten lässt, während er durstig aus seiner Bierdose trinkt. „Ja, ich bin neu in diesem Job“, murmelt sie und senkt ihren Blick etwas. Sie schaut jetzt auf seine breite, tätowierte Brust, die von winzigen Schweißperlen bedeckt ist. Unwillkürlich weitet sich ihre Nase, um seinen Geruch aufzunehmen – eine verlockende Mischung aus Deo und frischem Männerschweiß. Er riecht so gut!, schießt es ihr durch den Kopf, und sie merkt, wie ihr unmittelbar heiß wird, trotz der großen, altmodischen Deckenventilatoren im ganzen Haus. Er riecht nach Sex, nach wildem, animalischem, sündhaftem Sex!, meldet sich dann diese Stimme in ihrem Kopf, auf die kein gutes Mädchen hören sollte, weil sie einem verbotene und schmutzige Sachen zuflüstert … „Wie heißt du denn?“, fragt Dylan und hält wieder ihren Blick gefangen. „Chrissy“, entgegnet sie aufgeregt. Noch nie zuvor hat ein Mann sie mit seiner bloßen körperlichen Präsenz so verwirrt und verunsichert. Seine Attraktivität und selbstbewusste Körperhaltung bringen in ihr etwas zum Vorschein, das verborgen und versteckt tief in ihr schlummerte. Etwas, das am besten gar nicht erweckt werden sollte. „Chrissy“, wiederholt er und klingt dabei so sexy, dass Chrissy kurz die Luft anhält. „Ein unschuldiger Name. Passt gut zu dir. Du machst mich neugierig …“

de Sara Belin

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